infoWERK – Medientechnik-Ausstatter für die Pfarre St. Andrä in Lienz

Im geschichtsträchtigen Widum von St. Andrä in Lienz in Osttirol wird seit 2022 umgebaut. Neben der Neugestaltung des historischen Komplexes war auch der geplante Einzug des Bildungshaus Osttirol (BHO) in das denkmalgeschützte Gebäude ein Grund für die sehr aufwändigen Renovierungsarbeiten.

 Widum St. Andrä Lienz

 

infoWERK mit seiner langjährigen Erfahrung und Expertise als Medientechnik Ausstatter freut sich, mit der Ausstattung der Veranstaltungsräume betraut worden zu sein.

 

 

Im Zuge des Projekts wurden für das Bildungshaus Osttirol gleich mehrere der infoWERK Bestseller-Produkte geliefert, einerseits für den großen Saal als Veranstaltungsort, andererseits für weitere Flächen innerhalb des Widum von St. Andrä in Lienz:

 

Bildungshaus Osttirol

Großer Veranstaltungssaal in der Bauphase

 

 

Im Eingangsbereich wurde ein infoTERMINAL eingeplant mit interaktivem Bildschirm und eingebauter Kiosk-Software, um bereits bei Ankunft Informationen über Veranstaltungen, Orte oder andere relevante Inhalte bereitzustellen. Die Kiosk-Software wurde dabei durch eine Schnittstelle mit dem Raumbuchungssystem des Bildungshauses verknüpft, was eine einfache Administration der Buchungen ermöglicht und den Workflow optimiert.

 

Neben dem infoTERMINAL wurden mehrere USM Haller medienSTELEN  und medienCADDYS geliefert. Diese hochwertigen Konferenzsysteme im USM Haller Design schaffen nicht nur einen ästhetisch ansprechenden Rahmen für das Begegnungszentrum, sondern bieten auch eine effiziente, funktionale und vielseitige Lösung für die Präsentation von Medieninhalten und die Organisation von Veranstaltungen des Bildungshauses Osttirol.

 

 

Medienstele, Konferenzsysteme für das Bildungshaus Osttirol

USM Haller medienSTELE

 

 

Besonderes Highlight: Schwerhörigenschleife

Eine Besonderheit bei diesem Auftrag war auch der Einbau einer Schwerhörigenschleife für den großen Saal und Seminarraum, mit der Schwerhörige bei hybriden Veranstaltungen alles gut mithören können. Zur Erklärung: Hörgeräte haben für Schwerhörige den Nachteil, dass sie direkten als auch indirekten Schall aufnehmen. Für den Teilnehmenden in Konferenzen wirkt sich das negativ auf die Sprachverständlichkeit aus. Die Lösung für dieses Problem liegt in der induktiven Sprachübermittlung durch eine Schwerhörigenschleife. Hierbei wird an den Ausgang eines speziellen Induktionsschleifenverstärkers eine Antennenschleife angeschlossen, die in dem betreffenden Raum bzw. auf dem Fußboden desselben verlegt wird. Durch die Schleife wird in dem eingeschlossenen Bereich ein elektromagnetisches Wechselfeld erzeugt, das durch Hörgeräte mit eingebauter T-Spule wahrgenommen wird, da diese mit einer entsprechenden Induktionsspule ausgerüstet sind.

 

 

Abschließend möchten wir uns herzlich bei unserem Projektpartner, der Diözese Innsbruck, für das Vertrauen bedanken, das infoWERK entgegengebracht wurde. Durch die gelungene Integration unserer Technologie hoffen wir, dass das Bildungshaus Osttirol seine Mission noch effektiver erfüllen kann und dass die Besucherinnen und Besucher sich in den renovierten Räumlichkeiten wohl fühlen und inspiriert werden.

 

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